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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Entsorgen! Aber wie und wo? |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 712
User seit 25.09.2014
| Geschrieben am 10.01.2021 um 13:34 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Slappyjoe am 10.01.2021 um 13:36 Uhr ]
Hallo zusammen,
da es hier sicherlich mehr wie 3 "Selbstschrauber" zu finden gibt, wird darunter doch sicherlich der eine oder andere seinen Ölwechsel selber machen. Im Nachbarfred geht es ja darum "wie" dieser gemacht wird.
Jetzt stellt sich doch aber auch die Frage " WO" entsorgen denn die Selberschrauber ihre alte Plörre? Es muss ja auch Umweltkonform sein. Einfach in die Wildnis kippen ist ja nun mal nicht.
Auch gibt es die Überlegung als selberschrauber den Ölwechsel nicht mehr selbst zu machen da es keinen finanziellen "Sparanreiz mehr gibt, da die sach und fachgerechte Entsorgung hier dann kostenmäsig oft einen Strich durch die Rechnung macht.
Also liebe Foristen, wo entsorgt ihr und was kostet Euch das?
Ich selbst stehe nämlich auch vor dieser Frage, da meine Entsorgungsquelle (eine Entsorgungsfirma) auch weggebrochen ist.
Bin mal gespannt!
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User seit 31.08.2014
| Geschrieben am 10.01.2021 um 14:56 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von chris_slk am 10.01.2021 um 15:03 Uhr ]
Das ist einer der Knackpunkte weswegen ich einen Ölwechsel nicht selbst mache. Bei mir in der Region gibt es keine mir bekannte Stelle wo Altöl zu zivilen Preisen (oder gar kostenlos) angenommen wird, egal in welcher Menge.
Die übliche Altölrücknahme über den Handel klammere ich da jetzt mal bewusst aus.
Das Problem betrifft aber nicht nur die "Selbstwechsler":
Ich stelle mein Frischöl generell zum Wechsel selbst bei und liefere es entsprechend zum Wechsel an - nach einigen Jahren (und mehreren Fahrzeugen) sammeln sich hier auch einige Restmengen an die auch nicht so einfach loszuwerden sind, das will keiner haben bzw. wird auch wie Altöl behandelt.
Ich habe das so gelöst, dass ich einige Zeit lang bei einem in der Region ansässigen Schmierstoffgroßhändler gekauft habe und damit einige Liter "Rücknahmeguthaben" aufgebaut habe. Das Altöl blieb ja in der Werkstatt und die anfallenden Restmengen waren immer deutlich kleiner.
Mal schauen was ich mache wenn mein "Guthaben" dort aufgebraucht ist (bin auf Ravenol umgestiegen, das gibt's dort nicht und muss ich daher im Ravenol-Shop bestellen).
Die Alternative dazu könnte u.U. mein Reifenhändler, welcher auch den üblichen KFZ-Service mitmacht, sein - gegen einen kleinen Obolus in die Kaffeekasse wäre das sicher auch was machbar.
--
Gruß
chris_slk
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User seit 25.10.2007
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User seit 01.06.2019
| Geschrieben am 10.01.2021 um 15:09 Uhr  
| Hallo zusammen,
ich habe mehrere Werkstätten, die gelegentlich Arbeiten an meinen Autos durchführen, die kein Problem damit haben, mein Altöl zu entsorgen. Mein letzter Stand war, dass reines Altöl kostenlos abgeholt wird, allerdings wird das analysiert und wenn sich Fremdstoffe wie Farben, Verdünnung oder Bremsflüssigkeit drin finden, wird es richtig teuer.
Deshalb ist es wichtig, dass mir die Werkstatt vertraut, dass ich wirklich nur Altöl bringe und nicht noch andere Chemikalien "unterrühre".
Viele Grüße
Thomas
--
Meine Fahrzeuge:
Mercedes SLK 320, BMW 328i Cabrio,
323i touring(beides E36), bald: Seat Mii electric | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | | |
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 712
User seit 25.09.2014
| Geschrieben am 10.01.2021 um 15:51 Uhr  
| Ja das kenne ich so auch. Ich konnte bis dato mein Altöl über eine Firma mitentsorgen.
Selbstredend war das nur Altöl nichts anderes. Da ich jetzt auch auf Ravenol umgestiegen bin wird es für mich auch schwierig. Der Rückversand zum Ravenolshop müsste ja per Gefahrgut gehen. Und auch hier wird es dann extrem teuer, da die Kosten sowie die Materialien die zu verwenden sind exorbitant teuer sind. Im Moment suche ich noch eine Firma die Mindermengen abholt. Eigentlich müsste es doch möglich sein Altöl zu verkaufen. So machen es doch die KFZ Firmen auch... | Antworten
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User seit 31.12.2012
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| Geschrieben am 10.01.2021 um 18:22 Uhr  
| Wechsele beim Freundlichen mein mitgebrachtes Öl-für das alte nehmen sie 2,50€/Ltr..Macht bei 6,5l ca. 15,-€.Der Einkauf online kostet ca.55,-€,also zusammen 70,-€.
Der Liter kostet also knapp 11,-€.
Ölwechsel ist für mich also kein Thema.
Viele Grüße aus HH von Peter
--
S icher , L ustvoll , C omfortabel---nur im Roadster
SLC 200/2017 Red Art Edition,AMG Line, 9G | Antworten
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User seit 09.10.2016
| Geschrieben am 10.01.2021 um 19:58 Uhr  
| wie im anderen fred geschrieben, kann ich am günstigsten mit beiden autos bei macoil wechseln.
da die dort auch selbst mitgebrachtes öl akzeptieren (kostet dann 35eu incl. filter), gibt es für mich keine alternative.
als möglichkeiten habe ich hier folgendes zur entsorgung:
selber wechseln und dem verkäufer zurückbringen.
geht, wenn man beim autozubehör teuer vort ort gekauft hat. bei versendern sieht das schon anders aus, da muß ich verpacken, zur post und porto bezahlen. vom umstand des gefahrguts mal ganz abgesehen. fällt flach.
selber wechseln und zum schadstoffmobil bringen.
die nehmen zwar tatsächlich kostenlos "haushaltsübliche" mengen altöl an, haben aber arbeitnehmerunfreundlichste öffnungszeiten mittwochs von 9:30 - 17uhr. soll ich mir da nen halben tag urlaub nehmen, um 5l öl abzugeben? never! fällt flach.
selber in der mietwerkstatt wechseln.
neben den kosten für die bühne fallen auch 2eu pro liter für die entsorgung an. unterm strich teurer als macoil und man muß sich um alles selbst kümmern. zudem muß man nach feierabend auch erstmal ne freie bühne kriegen. fällt flach.
ölwechsel in der freien oder markenwerkstatt mit selbst angeliefertem öl durchführen.
neben den gundsätzlichen arbeitskosten und entsorgungskosten pro liter fallen in der markenwerkstatt kosten für den ölfilter an, und die nehmen mindestens das 3-fache vom online preis. fällt flach.
zudem brauche ich einen termin und muß das irgendwie um die arbeitszeit platzieren.
mein astra geht nur noch alle 2 jahre wegen tüv zur großen inspektion bei opel, da bringe ich dann auch das öl mit und zahle halt den preis für die entsorgung. bei den literpreisen am tresen lohnt das auf jeden fall. das andere jahr fahre ich ihn mit 5 liter öl zu macoil, dann brauch ich mich nicht mal um einen filter kümmern.
der slk sieht sowieso keine werkstatt, und das bekömmliche 10w40 kostet bei macoil nur 40eu. alternativlos.
--
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Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 31.08.2014
| Geschrieben am 10.01.2021 um 20:28 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von chris_slk am 10.01.2021 um 20:31 Uhr ]
Slappyjoe schrieb:
Da ich jetzt auch auf Ravenol umgestiegen bin wird es für mich auch schwierig. Der Rückversand zum Ravenolshop müsste ja per Gefahrgut gehen.
[...]
Eigentlich müsste es doch möglich sein Altöl zu verkaufen. So machen es doch die KFZ Firmen auch...
Das ist das Problem am Internetversand...
Wenn man sein Öl direkt bei Amazon (nicht über einen Marketplace-Händler) kauft hat man es allerdings elegant gelöst:
Amazon hat eine Entsorgungsvereinbarung für die Altölrücknahme mit ATU, d.h. man kann dort die entsprechend bei Amazon gekaufte Menge Altöl abgeben. Selbiges gilt übrigens auch für direkt bei Amazon gekaufte Autobatterien.
Ob ATU dafür eine Amazon-Rechnung sehen möchte weiß ich nicht - ich bin zumindest mal vor einigen Jahren eine Autobatterie bei ATU losgeworden ohne dass man einen Kaufbeleg von mir haben wollte.
Eigentlich müsste man mal mit einigen Leuten beim Ravenol-Shop "anfragen" ob die das Thema Altölentsorgung nicht besser (z.B. ähnlich wie Amazon) lösen könnten. Zumal die Verfügbarkeit von Ravenol-Ölen, speziell den USVO-Sorten, im regulären Handel "überschaubar" ist und man daher mehr oder minder auf den Versandweg angewiesen ist...
Das Thema Altöl verkaufen ist für den normalen Privatmann sicherlich schwierig, da musst du schon ganze Fässer im Angebot haben und entsprechend jahrelang sammeln. Und wer stellt sich schon so ein Fass zu Hause hin...
--
Gruß
chris_slk
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