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wümi 350

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Geschrieben am 22.10.2017 um 10:43 Uhr

Hallo zusammen! Eine Frage stelle ich mir ab und zu einmal, jetzt richte ich sie an Euch: "Wer behält seinen SLK bis er die begehrte "H"-Nummer bekommt? Wobei es wahrscheinlich schwierig wird, die Behörde zu überzeugen, einen SLK als "H"istorisch wertvoll zu erachten, bzw. zu erkennen.

Wird möglicherweise eine rhetorische Frage bleiben.

Wie auch immer, wer hat schon einmal mit dem Gedanken gespielt, so etwas zu erreichen, super. Ich hänge an meinem "grünen Nasenbär", aber noch 18 Jahre durchhalten, ist eine lange Zeit, wer weiß.

Bei einem 170'er kann es ja im "günstigsten" Fall "nur" noch 10 Jahre dauern.

Wie sind Eure Gedanken diesbezüglich?

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prof_dr_m

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prof_dr_m

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Geschrieben am 22.10.2017 um 10:57 Uhr

Moin Moin

Also ich habe ja zum Glück auch einen R170 der sehr gut dasteht und habe eigentlich nicht vor ihn mal zu verkaufen (wenn dann höchstens meinem Neffen vermachen) - aber daran dass er mal ein H-Kennzeichen bekommt, denke ich trotzdem (noch) nicht!

--
SLK-320 Aut*Xenon*AMG:Sitze+17“Styl.I+Spoiler*CL-Kü-Grill*Dach+LFK+SK foliert*CarSign-Kz-Halter mit MBSLK Inlay*INXX-Bügel*Becker 7944*Sparco-Schaltkn.*AWS2002*EasyRoof*TFL ü.NSW*LED-RL+3.BL“smoked“*ÖP: DK74*LFK-M113*Speedshift*Pierburg-11

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Glatze11

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Geschrieben am 22.10.2017 um 12:46 Uhr

Jedes Fahrzeug das noch dem Orginal entspricht oder zeitgenößige Umbauten hat(min 20 Jahre alt) bekommt mit 30 Jahren ein H-Kennzeichen.Also auch der 170 bzw alle SLks.
Was ich nir allerdings vorstellen könnte ist eine evtl.Anderung des Gesetzes.
Autos halten ja heutzutage länger als früher wo es noch garkeine Konservierung gab.Könnten denen dann zu viele werden. Aber das steht in den Sternen........

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enrgy

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Geschrieben am 22.10.2017 um 14:16 Uhr

sehe ich ähnlich wie @glatze11. wer weiß, was dem gesetzgeber alles einfällt im zuge der abgasgrenzwerte und fahrverbote.
andererseits, was bringt das h-kz denn eigentlich wirklich?
außer daß man mit ollen kisten auch ohne kat oder dpf in die umweltzone darf (noch), ist das doch eigentlich weniger interessant für lieschen müller.
die kostenersparnis hält sich in überschaubarem rahmen.
für großvolumige alte vorkriegsfahrzeuge mag die steuerersparnis lukrativ scheinen, aber davon existieren sehr wenige und die sind in händen von sammlern, die sich auch ohne h-kz vergünstigungen den betrieb des wagens leisten könnten.

aber lassen wir uns überraschen, was die sich da oben alles ausdenken, um verbrennern den garaus zu machen.

--
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R170 230 FL 5/2000

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raimund54

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raimund54

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Geschrieben am 22.10.2017 um 16:03 Uhr

Hi,

also ich habe bereits mal daran gedacht, dass unser Yellowstone irgendwann mal ein H-Kennzeichen bekommen wird bzw. könnte. Nun es ist noch etwas Zeit bis dahin und solange genießen wir das oben ohne Fahren mit einem Grinsen im Gesicht eben ohne H-Kennzeichen

Gruß,

Raimund

--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E43 AMG T-Modell als Alltagskutsche in hyazinthrot metallic

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umac

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umac

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Geschrieben am 22.10.2017 um 16:05 Uhr

Glatze11 schrieb:
Autos halten ja heutzutage länger als früher wo es noch garkeine Konservierung gab.

Moin!

Die Karossen mögen vllt. länger halten, aber das ganze elektrische/elektronische Gelump wird schon dafür sorgen, daß eher weniger Kfz die 30 Jahre durchhalten. Auch werden einige Kunststoffgeschichten, zB. Ansaugspinnen, Wasserpumpenräder nicht ewig halten. Wenn soetwas nicht nachproduziert wird, wird's ganz schnell zappenduster. NOS oder Gebrauchtteile sind genauso alt, helfen also nicht wirklich.

So werden zB. W201 und W124 Dieselsauger mit Buchhalterausstattung noch ewig laufen, wenn der Rost im Zaum gehalten wird. Kundige Schweißer gibt's auch in Zukunft überall - Elektronikvirtuosen eher nicht. Man vergleiche 'mal diese "analogen Autos" mit einem gleichalten W140 incl. voller Hütte.

Btw. mit zB. andersfarbigem Kotflügel, Durchrostung der Türhaut gibt's zwar TÜV, aber keine H-Zulassung. Auch für die Bremsen gelten Einschränkungen. Ein Selbstgänger ist H-Prüfung also nicht.

Solange wir beide in den SLK 'rein- und 'rauskrabbeln können, wird der behalten - notfalls wird das Dach vorher geöffnet

Ciao Uwe

--
**** Kaffee - der Tod aller Träume ****

1-14-9-4-7-12-15-6-13-8-3-16-11-2-5-10

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Scherenschleifer

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Scherenschleifer

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Geschrieben am 22.10.2017 um 19:58 Uhr

Unser Quitscher muss seit September als Winter u. Alltagsrheuse herhalten, also wirds wohl nix mit H.

--
Gruß Schsch

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zermanik

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zermanik

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Geschrieben am 22.10.2017 um 20:14 Uhr

wümi 350 schrieb:

Bei einem 170'er kann es ja im "günstigsten" Fall "nur" noch 10 Jahre dauern. Wie sind Eure Gedanken diesbezüglich?

Das besten ist das Auto zu konservieren , Garage zu und fertig.
Aber wer mit dem Wagen jeden Tag durch die Gegend düst , bekommt das mit den 30 Jahren und das , was danach kommt , nie hin.
Deutlich wird das bei Modellen des Baujahres 1996 , also des 1. Produktionsjahr , die sind nicht mehr so häufig an zu treffen.
Ärgerlich aber auch für jeden , der in der Vergangenheit mal ein Fahrzeug hatte ,das inzwischen zum Oldie gereift ist.
Mein W123 CE Benz aus den frühen 80er wäre jetzt so ein Kandidat.
Als die Hysterie wegen dem Katalysator Ende der 90er aufkam , gab ich ihn ab , für 3000 DM da war er noch nicht selten auf der Straße.
Heute ist so ein gepflegtes Exemplar mindestens 10000 Euro Wert.

Werner

--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bauj. 99

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Geschrieben am 22.10.2017 um 23:48 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von mikesch am 22.10.2017 um 23:52 Uhr ]

ich habe u.a. zwei Kisten mit H-Kennzeichen.

meine Giulia v. 76 und einen Porsche v. 83. Die Giulia ist kompl. durchsaniert und hat einen 2.1 Motor mit gut 150 PS, der Porsche ist auf Jahreswagenniveau. Beide haben keinen KAT, demzufolge ist das H-Kennzeichen ist einzige, legale Möglichkeit in die Städte hineinzufahren.

Der SLK ist v. 97, hat gerade 169.000 drauf und war immer nur Sommerauto. Das ist er auch bei uns. Trotzdem, ob er in 10 Jahren ein H bekommt??? Ob sich das lohnt?

Akuell kosten H-Autos ja einen pauschalen Steuersatz v. unter 200 €, beim SLK lohnt sich das nicht weil die normale Steuer, ist ein 200, günstiger ist.

Unser zweiter Twen ist ein Alfa 164 v. 96, nettes Auto, saniert, ca. 175.000, ebenfalls KAT. Auch hier stellt sich die Frage ob sich ein H-Kennzeichen lohnt. Zusätzlich stellt sich die Frage ob er noch 9 Jahre schafft. Die ET-Lage ist äusserst angespannt. Viele enden darum beim Abdecker.

Die Politik wird IMHO das ihrige tun die ungeliebten "Stinker" zu eliminieren.

Belgien ist da Vorreiter. Oldie-Zulassung ja möglich. Benutzung dann nur noch zu Veranstaltungen und bitte die Anmeldung/Einladung mitführen. Private Nutzung und sei es nur zum Eis essen, wird drastisch bestraft.

Ich fahre die Oldies so lange es geht und hoffe das Beste, befürchte aber gleichzeitig das Schlimmste.

--
Gruss Hartmut

Sommerauto: MB SLK 200 v. 97
Reise-GT: Porsche 944-I v. 83
Rallyeauto: Alfa Romeo Giulia v. 76
Winterschlurre: Alfa 156 v. 03

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Herr der Kringel

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Geschrieben am 24.10.2017 um 18:38 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 24.10.2017 um 18:39 Uhr ]

mikesch schrieb:

Belgien ist da Vorreiter. Oldie-Zulassung ja möglich. Benutzung dann nur noch zu Veranstaltungen und bitte die Anmeldung/Einladung mitführen. Private Nutzung und sei es nur zum Eis essen, wird drastisch bestraft.

Ja geht's noch? Hübsche Autos zu vielleicht 3 oder 4 Veranstaltungen im Jahr fahren und ansonsten in der Garage versauern lassen? Neee....

Ich werde den SLK behalten, das steht fest. Da hängen zuviele Erinnerungen dran um den herzugeben. Dauert halt noch zwölfeinhalb Jahre, aber die wird er (so ihn mir keiner abschießt) auf Saisonzulassung sicher auch noch überleben.

Rechnerisch würde sich aktuell kein H lohnen, das stimmt. Oldieversicherung geht auch ohne H, aber es wird doch wohl keiner ernsthaft glauben, dass die Versicherungsbeiträge so bleiben? Da werden in den nächsten Jahren sicher die Schrauben angezogen.

Und bzgl. der vielen H-Zulassungen in Zukunft, wieviele 190er oder E30 oder 80er sieht man denn noch auf den Straßen? Das sind absolute Einzelfälle, oft noch als Verschleißauto unterwegs. Auch wenn ich jetzt wie ein alter Sack klinge, aber das war vor 10 oder gar vor 5 Jahren noch anders.

Ich würde sagen die ganz große Mehrheit ist mittlerweile Bj. nach 2000.
Der Fahrzeugbestand wird sich ganz von selbst verringern, schließlich sind Liebhaber alter Autos (insbesondere von Autos zwischen 15 und 25 Jahren Alter) eine Randgruppe.
Meine Erfahrungen bzgl. Autokauf: Autos älter 10 Jahre bekommt man nur noch beim Schotterplatzgammler, und selbst da oft nur für den Export. Oder halt privat, wobei ich da min. die Hälfte der Autos über 15 Jahre nicht kaufen wollen würde. Der Zustand ist einfach oft mies.

--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"

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