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| Geschrieben am 14.05.2017 um 14:45 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von jannker am 14.05.2017 um 14:47 Uhr ]
Hallo Zusammen,
Gestern habe ich meinem SLK eine funktionfähige PSE spendiert.
Jetzt tut es endlich die ZV wieder.
Ich habe die alte geöffnet unf gesehen das dort wohl mal Wasser im Spiel war.
Gibt es die Möglichkeit sowas zu reparieren?
20170513_143739 01
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User seit 02.05.2017
| Geschrieben am 14.05.2017 um 18:19 Uhr  
| Das kann man so nicht sagen. Entscheidend ist die Elektronik auf der Vorderseite.
Du könntest jedoch die Platine mit WL Reiniger oder ähnliches säubern, die Lötstellen nachlöten und mal testen ob es wieder geht. Wenn nicht müsstest du dir die Schaltung genau anschauen und dann die Stromlaufbahnen verfolgen. Informationen zu ICs bekommst du wenn du bei Google DATASHEET "ICTYP" halt die Nummer die auf dem IC steht eingibst. Ist allerdings alles SMD da sollte man ein wenig Löterfahrung haben. | Antworten
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| Geschrieben am 14.05.2017 um 22:01 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von schraubi am 14.05.2017 um 22:04 Uhr ]
ja hab schon bessere Platinen gesehen....
Diese würde ich mit Isopropanol die Platinenunterseite reinigen.
Sofern Lötstation vorhanden, anschließend die kalten Lötstellen mit frischen Lötzinn mal nachlöten.
Dann kannst du wieder 5 Jahre oder länger weiter fahren...
Hoffe das der eine sichtbare Kratzer nicht die Leiterbahn durchtrennt hat...
--
________________________________________
Gruß
Schraubi
[SLC 200 9G Automatic 1/2017 ] | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 08.06.2017 um 19:43 Uhr  
| ich hatte das gleiche Problem. Platine reinigen schadhafte Stellen nachlöten, defekte/unterbrochene Leiterbahnen mit isolierter Kupferlitze oder wenn möglich mit Kupferdraht überbrücken und anlöten. Bei meiner PSE hat`s funktioniert und sie läuft seit Jahren wieder problemlos.
Gruß Karl | Antworten
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| Geschrieben am 09.06.2017 um 07:37 Uhr  
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schraubi schrieb:
Diese würde ich mit Isopropanol die Platinenunterseite reinigen.
Sofern Lötstation vorhanden, anschließend die kalten Lötstellen mit frischen Lötzinn mal nachlöten.
Moin!
Nicht nachlöten... absaugen und neu verlöten. Wenn die Platine dann den Testlauf bestanden hat, wieder 'raus und mit Platinenlack versiegeln (wo kein Sauerstoff, da keine weitere Korrosion). Einen Versuch ist's auf jeden Fall wert.
Aufwand und Nutzen muß da jeder selbst entscheiden... eine passende Funk-/IR-W210-PSE gibt's sehr günstig (weil unter Rückbank verbaut und seltenst defekt), dann muß "nur" noch das EPROM von der R170-Platine abgelötet werden und auf die W210-Platine drauf. Dazu muß man allerdings das richtige Werkzeug haben bzw. eine Firma kennen, die soetwas macht... Preis für die Arbeit sollte zwischen 50-100EUR liegen. "Richtige Firmen" werden auch in der Lage sein, das EPROM auszulesen und auf der anderen Platine neu zu programmieren. Vor 1-2 Jahren gab's dazu hier einen Faden incl. Link zu einem SLK/Crossi-Fahrer in Übersee.
Ciao Uwe
--
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| Geschrieben am 09.06.2017 um 09:53 Uhr  
| Bei den meisten Schaltungen reicht es wenn man das Gerät vom Fahrzeug trennt und einen IC Sockel für das EPROM kauft. An diesen werden die 3 Programmierleitungen angeschlossen. Nun den Sockel auf das eingelötete IC setzen und das Eprom mittels PC auslesen.
Häufig haben die Microprozessoren auch einen JTAG-Anschluss. Da kann man das Eprom direkt auslesen.
Egal wie gut eine Firma ist, beim Auslöten benötigt man viel Hitze und es besteht immer die Gefahr dass das Eprom es nicht überlebt. Besser ist es den Chip im System auszulesen. | Antworten
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| Geschrieben am 09.06.2017 um 10:52 Uhr  
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umac schrieb:
"Richtige Firmen" werden auch in der Lage sein, das EPROM auszulesen und auf der anderen Platine neu zu programmieren.
Habe ich getan, aber ohne Erfolg.
Das geht leider nicht, da die betreffenden Infos nicht im EEProm des 64 poligen Motorola Chips liegen.
Ich hatte mir extra nen UPA USB Programmer gekauft
Ergo bleibt nur, den Chip zu tauschen.
--
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