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Klatsch und Tratsch » » Thema: Rente mit siebzig |
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| Geschrieben am 21.04.2016 um 23:52 Uhr  
| moin
es war genug an Geld vorhanden, bis eben aufgrund von Ereignissen die Kassen geplündert und somit zweckentfremdet wurden
Aber das ist ja allgemein bekannt und jetzt tun alle so erstaunt
Gruß...vom Johann
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| Geschrieben am 22.04.2016 um 00:02 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von lennon am 22.04.2016 um 00:21 Uhr ]
Ostseepower 1 schrieb:
moin
es war genug an Geld vorhanden, bis eben aufgrund von Ereignissen die Kassen geplündert und somit zweckentfremdet wurden
Aber das ist ja allgemein bekannt und jetzt tun alle so erstaunt
Gruß...vom Johann
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Käse, Johann!
Deine "Ereignisse" kannst Du gerne wieder mal ins Spiel bringen, wahrer wird Deine Argumentation deshalb nicht. Dass das Rentensystem problematisch ist, war auch schon lange vor den "Ereignissen" bekannt. Jetzt damit einen Urheber zu finden ist dermassen billig, dass man es gar nicht kommentieren mag.
trotzdem sG, Andy
p.s.: Ja - ich "darf" nach aktuellem Stand auch bis 67 weitermachen - aber wenn ich die allgemeine Entwicklung bezüglich Lebenserwartung und Fitness im Alter sehe und dann einen Vergleich zu den früheren Verhätnissen von Rentnern in meinem erweiterten Verwandten- und Bekanntenkreis ziehe ... da jammern hier viele auf verdammt hohem Niveau ...
--
"Es ist 6 Uhr in der Früh, so früh auf stehst du nie, die gesellschaftliche Basis geht zur Arbeit während der größte Teil vom Überbau noch ratzt, weil der war gestern blau, zuviel Chianti, zuviel gelabert" (Ringsgwandl)
--
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
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| Geschrieben am 22.04.2016 um 01:05 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Madmax am 22.04.2016 um 03:18 Uhr ]
kitez schrieb:
Die Politiker haben jeglichen Bezug zur Basis verloren.
Schäubles erster Ansatz zur Refinanzierung der Kosten,die für die Ausgaben, die durch aufgenommenden Flüchtlinge entstanden sind ?
--
LieGrü
Wolfgang
Dem ersten zitierten Satz kann ich irgendwo noch zustimmen, obwohl es das eigentlich auch nicht wirklich trifft. Realität ist eben auch, dass in Parteien i.a.R. Opportunisten und Stiefellecker Karriere machen. Was erwartet du, wenn du >1.000 Lobbyisten um diese herum schwirren lässt ?
Aber was haben bitteschön Flüchtlinge damit zu tun, dass die Politik seit vielen Jahren das Rentenniveau permanent absenkt und das Renteneintrittsalter heraufsetzt? Ganz im Gegenteil, Zuzug bzw. Zuwanderung von vielen jungen Menschen nützt der Rentenkasse doch wohl eher! Ich kenne jedenfalls einige Flüchtlinge die inzwischen anerkannt wurden und auf dem Arbeitsmarkt angekommen sind. Oder nehmen wir die Kinder, es ist unglaublich wie schnell die zum einen die Sprache lernen und zum andren Kontakte knüpfen. Bei diesen mache ich mir überhaupt keine Sorgen, dass sie später u. a. in die Rentenkasse einzahlen, sofern sie in Deutschland bleiben.
Gruß Klaus
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 22.04.2016 um 06:09 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Silversurfer350 am 22.04.2016 um 06:10 Uhr ]
lennon schrieb:
Ostseepower 1 schrieb:
moin
es war genug an Geld vorhanden, bis eben aufgrund von Ereignissen die Kassen geplündert und somit zweckentfremdet wurden
Aber das ist ja allgemein bekannt und jetzt tun alle so erstaunt
Gruß...vom Johann
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Käse, Johann!
Deine "Ereignisse" kannst Du gerne wieder mal ins Spiel bringen, wahrer wird Deine Argumentation deshalb nicht. Dass das Rentensystem problematisch ist, war auch schon lange vor den "Ereignissen" bekannt. Jetzt damit einen Urheber zu finden ist dermassen billig, dass man es gar nicht kommentieren mag.
trotzdem sG, Andy
p.s.: Ja - ich "darf" nach aktuellem Stand auch bis 67 weitermachen - aber wenn ich die allgemeine Entwicklung bezüglich Lebenserwartung und Fitness im Alter sehe und dann einen Vergleich zu den früheren Verhätnissen von Rentnern in meinem erweiterten Verwandten- und Bekanntenkreis ziehe ... da jammern hier viele auf verdammt hohem Niveau ...
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"Es ist 6 Uhr in der Früh, so früh auf stehst du nie, die gesellschaftliche Basis geht zur Arbeit während der größte Teil vom Überbau noch ratzt, weil der war gestern blau, zuviel Chianti, zuviel gelabert" (Ringsgwandl)
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Guten Morgen Andy
Es dürfte wohl unbestritten sein, dass die Rentenkasse im Zuge der Wiedervereinigung einem starken Schwund unterlag da man
a) die Rentner Ost aufnehmen musste die nie einen Pfennig einbezahlt hatten
b) die neuen Rentner Ost rein kamen die nur teilweise Beiträge einbezahlt hatten
c) viel Geld aus der Rentenkasse für den Aufbau Ost verwendet wurden (ich sag nur "das zahlen wir aus der Portokasse!")
Dies folgt einem "guten" Beispiel unserer Politiker die auch schon immer die Rücklagen für die Pensionen der Beamten bei solchen "Großereignissen" angriffen bzw. auflösten. Da reicht ja auch angeblich das Geld nie obwohl den Beamten immer wieder Lohnerhöhungen nicht oder nicht voll gewährt wurden mit der Begründung sie müssen Rücklagen bilden ...... die dann immer wieder zweckentfremdet wurden und werden.
Insofern ist der Käse von Johann wie Du es nennst ja wohl gängige Praxis!
--
Grüße
Heinz
"Es gibt für jedes denkbare Szenario eine Option, die immer anwendbar ist - do nothing!" Exploring Corporate Strategy
R172 350 AMG, 05/2011, 7G Paddel, Cupholder, K&N-Luftfilter, PedalBox, ChromeTec 4-Rohr-AGA, Fischer-Flex Black Editio | Antworten
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| Geschrieben am 22.04.2016 um 06:18 Uhr  
| Ja, es lässt sich immer gut über ein höheres Rentenalter entscheiden, wenn man ne dicke Pension in der Tasche hat, auch wenn man nur 3 Jahre im Bundestag gearbeitet hat.
Riester kann ich mir auch nicht leisten. Wäre sowieso nichts bei rumgekommen. Das was ich monatlich eingezahlt hätte, wäre anscheinend nicht mehr geworden.
Vor vielen Jahren gab es doch diesen netten Cartoon, wo Nobi Blüm auf der Bühne steht und sagt "Unsere Renten sind gesichert!" Stimme aus dem Publikum: "Und unsere?"
--
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