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Klatsch und Tratsch » » Thema: Sport als spannende Unterhaltung |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1285
User seit 15.10.2012
| Geschrieben am 14.04.2015 um 09:10 Uhr  
| Der vergangene Sonntag gab hierzu zwei gute Beispiele, wie sie gegensätzlicher kaum sein können.
Früh morgens das F1 - Rennen in Shanghai. Langeweile pur. Könnte mich jetzt noch in den H....., daß ich so früh aufgestanden bin. Das interessanteste war noch das Bemühen der Streckenhelfer, den Wagen von Verstappen durch eine Maueröffnung zu bekommen.
Nachmittags dann das Radrennen Paris - Roubaix. Sportliche Höchstleistung über sechs Stunden, Kampf und Spannung bis zur letzten Sekunde. Dazu sichtbare Dauerbelastung von Mensch und Material. Dafür verzichte ich sogar auf eine sonnige Ausfahrt im SLK (Möglichkeiten dafür kommen noch genug, Paris-Roubaix nur einmal im Jahr)
Gruß Hans
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8594
User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 14.04.2015 um 10:01 Uhr  
| Hallo Hans,
ich bin bekennender Zuseher von F1 wie auch von Radrennen. Bei beiden ist es nunmal so, dass es manchmal spannend und manchmal langweilig ist. Da kann man nix machen und vorher weiss man es auch nie.
Vermutlich werden weitere Beiträge zu dem Thema nun auch bald das Thema "rollende Apotheke" und "Doping" einbringen und den Radsport als eher nicht sehenswert einstufen. Du wirst sehen...
Leider konnte ich Paris - Roubaix am Sonntag selbst nicht schauen, da ich am Nachmittag selbst vor Ort beim Sport war. Besonders schade, da seit langem mal wieder ein Deutscher gewann. Aber die Etappen der TdF hab ich schon fest eingeplant
--
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1285
User seit 15.10.2012
| Geschrieben am 14.04.2015 um 17:31 Uhr  
| @ QT
Absatz 1 = volle Zustimmung; wollte auch lediglich meine so unterschiedlichen Eindrücke vom Sonntag wiedergeben.
Absatz 2 = damit rechne ich auch
Zum Thema Doping: ich bin geneigt anzunehmen, daß Degenkolb und Kittel, unsere z.Z. besten Radprofis, clean sind. Ich hoffe es jedenfalls, obwohl man weiß ja nie...
Nur - ich lasse mich durch Doping im Radsport nicht vom Zusehen abhalten. Dann dürfte man nämlich so gut wie keinen Sport mehr übertragen bzw. sich ansehen. Mehr noch: so wie im Sport sind "leistungsfördernde Mittel" in vielen anderen Bereichen unserer Gesellschaft und in zahllosen Berufen mehr oder weniger verbreitet. Dazu gehört dann auch der Alkohol.
Aber damit wären wir dann auch schon wieder bei einem ganz anderen Thema.
Gruß Hans
--
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 85
User seit 13.04.2013
| Geschrieben am 14.04.2015 um 22:37 Uhr  
| Hallo
Zum Thema Radsport: Rollende Apotheke, Leistungssteigernde Mittel, Anabolika
usw. Diese Negative werden doch meistens nur von den Menschen benutzt, die nicht
wissen was 260 Km. auf dem Rad, ob Berg oder flach bedeuten, die noch nie eine Steigung von 20- 28% gesehen haben, die dann auf der Couch liegend nach der Zielankunft sagen:
Die sind doch alle gedopt. Ich kann Euch beiden nur zustimmen.
Georg | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 15.04.2015 um 00:13 Uhr  
| Hallo
Habe mir mal so die Daten der diesjährigen Tour de France angeschaut. 21 Etappen mit insgesamt 3344 km. Gerade mal 2 Ruhetage. Etappen zwischen 107 und 221 km. Dazu 2 X Zeitfahren. Kalorienverbrauch bei einer Etappe ca. 4-6000 + Grundumsatz. Wozu gutes Training allein den Menschen nicht alles befähigt
--
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