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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Leasing Wechsel Erfahrungen |
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... ist OFFLINE
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User seit 19.12.2011
| Geschrieben am 06.08.2013 um 10:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von madmax am 06.08.2013 um 20:17 Uhr ]
Hallo zusammen,
Da wohl bald Nachwuchs ins Haus kommt würde ich gerne einen Leasing Wechsel vom aktuellen slk auf ein anderes Modell von MB wohl in gleicher Preisklasse vollziehen.
Hat jemand schon Erfahrung damit gemacht wie sowas geht. Mein Kundenberater ist noch zwei Wochen in Urlaub und ich will nicht ganz unvorbereitet sein.
der Wagen würde dann nach 21 Monaten anstatt 36 zurück gehen.
Bei einer Laufleistung von schätzungsweise 21000.
Die eigentliche Laufleistung beträgt bei 36 Monaten 45000 km.
Hoffe es kann mir jemand helfen. Vielen Dank | Antworten
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| Geschrieben am 06.08.2013 um 13:03 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK172 am 06.08.2013 um 13:03 Uhr ]
Hallo,
in der Regel ist eine vorzeitige Vertragsbeendigung immer mit Kosten verbunden, und es hängt davon ab wie der Restwert des aktuell geleasten Fahrzeuges heute eingeschätzt wird. Hier kann etwas ganz anderes rauskommen als ursprünglich kalkuliert. Helfen kann hier natürlich, dass MB ein neues Geschäft macht, das gilt aber nur dann vollumfänglich, wenn das neue Fahrzeug beim gleichen Händler/NL geleast wird, da dieser dann am Ende nicht einen Wagen mehr auf dem Hof stehen hat.
Also einfach fragen und vom Verkäufer beraten lassen. Im Zweifel die Räumlichkeiten verlassen und auf das Geschäft verzichten.
Gruß
Guido
--
R172 ///AMG + W212 | Antworten
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User seit 19.12.2011
| Geschrieben am 06.08.2013 um 13:20 Uhr  
| Ja ich würde selbstverständlich einen neuen bei der selben NL leasen. Wäre halt interessant wenn jemand es schon mal gemacht hat und seine Erfahrungen hier mitteilt.
Wenn ich ja eine klasse oder Preisklasse höher steige denke ich mir das es wohl kein Problem sein wird da ja auch die NL gerne neue wagen verkauft und die zuhlassungszahlen ja auch immer wichtiger werden.
Bin mal gespannt; -) | Antworten
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User seit 29.12.2011
| Geschrieben am 09.08.2013 um 09:54 Uhr  
|
RPGamer schrieb:
Interessante Frage. Bei einer Immobilienfinanzierung nennt sich sowas "Objektwechsel" und ist in der Regel kein Problem, solange das neue Objekt gleichwertig oder teurer ist. Wie das bei Autos und vor allem beim Leasing aussieht, würde mich auch mal interessieren...
Das Problem aber ist, dass Leasing KEINE Finanzierung ist, auch wenn viele aufgrund der niedrigeren Raten dieses als Finanzierung missbrauchen.
Leasing ist eine Art Mietvertrag auf Zeit. Wird dieser nicht erfüllt, hat die Leasingfirma alle Rechte der Welt, diesen zu beenden.
In der Praxis sieht es jedoch so aus, wie mein Vorredner es bereits schrieb: Wenn die bereits bezahlten Raten und die daraus kalkulierte Ablösesumme den eigentlichen Restwert einigermaßen deckt, kommt man ganz gut raus.
Je vorzeitiger man allerdings aus dem Leasing raus will, desto höher wird die Differenz sein, weil ja die Fahrzeuge im ersten Jahr bekanntlich den höchsten Wertverlust haben. Dieser ist dann seltenst durch die Raten gedeckt.
BTW. Leasinggeschäfte sind von Haus aus die teuersten, da die Verzinsung (obwohl man beim Leasing nicht von Zinsen redet) die höchsten sind.
--
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User seit 19.12.2011
| Geschrieben am 11.08.2013 um 10:10 Uhr  
| Hallo und erstmal Vielen Dank für die vielen Hilfreichen Antworten.
Also ich werde wohl abwarten müssen was meine Freundlicher sagt.
Aber ich stelle mir die Frage ob bei einem Neuwagenwert von 4169,00 netto ich einfach meine Raten von 416,00 netto monatlich abziehen kann oder ob damit die ersten Monate wohl noch Kosten gedeckt werden!?
Sonst könnte ich abzüglich der Minderkilometer ja einen Restwert errechnen und diesen mit dem Zeitwert vergleichen und dann ist wohl klar das um die Differenz verhandelt wird mit dem Autohaus.
Hoffe ich habe keinen Denkfehler drin!? | Antworten
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User seit 29.12.2011
| Geschrieben am 12.08.2013 um 08:12 Uhr  
| Ich verstehe deine Aussage zwar nicht wirklich, aber ich glaube schon dass du einen Denkfehler hast.
Ausschlaggebend beim Leasing ist der eigentliche Wert des Fahrzeugs, bzw. der Preis, zu dem der Händler das Fahrzeug von der LeasingBank kauft.
Angenommen, das Fahrzeug kostete 40.000 Euro neu. Nach 12 Monaten ist das Fahrzeug höchstens nur noch 33.000 Euro wert, und wenn du Glück hast, kauft ihn der Händler für 30.000 Euro.
Nach einem Jahr und einer Rate von 400 Euro, hast du dann zwar bereits 4800 Euro bezahlt, was aber nicht wirklich viel bringt.
Die Ablösesumme schätze ich in diesem Fall auf höchstens 38.000 Euro, weil ja die Verzinsung am Anfang sehr hoch ist und kaum getilgt wird.
So, der Händler kauft nun das Auto für 38.000 Euro von der LeasingBank. Das ist ihm natürlich zuviel, weil er dafür schon einen Neuwagen vom Werk bekommt. Also möchte er von dir die Differenz zwischen Ablösesumme und eigentlichen Wert.
Die wohl günstigste Lösung, um aus einem Leasing rauszukommen ist, wenn du selbst das Auto auslöst, und dann verkaufst. Das jedoch ist nicht dein Recht, sondern Gutwill der LeasingBank, wenn sie dir das Auto geben. Ich kenne jedoch keinen Fall, wo sie das Auto nicht dem Kunden verkaufen.
--
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User seit 19.12.2011
| Geschrieben am 12.08.2013 um 13:47 Uhr  
| Ah sorry, in der Eile einen Fehler gemacht. Neuwagenwert von 41690,00.
Ja ein Verkauf wäre bestimmt auch möglich wenn ich das Auto rauskaufen würde, aber der Markt ist voll mit gebrauchten SLk Modellen finde ich. Da wird es schwierig.
Eine Leasingübernahme ist wohl auch interessant.
Hab das Auto mal bei Leasingtime reingesetzt zur Übernahme. | Antworten
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