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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 14.08.2008 um 18:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Jallipapp am 14.08.2008 um 18:26 Uhr ]
Hi, mal eine vermutlich dumme Frage:
Brauche ich für meinen SLK 230 PreFL, BJ 12/98 auch dieses Ölstoppkabel ? Das Baumuster meines Autos lautet nämlich 170.447
Ich würde nämlich dann schnellstens eins bestellen und umlöten. | Antworten
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| Geschrieben am 14.08.2008 um 19:14 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von jboo7 am 14.08.2008 um 19:15 Uhr ]
Ich habs auch selber gelötet mit den Teilelinfos von Foxi seinerzeit. Leider gabs die klasse Anleitung da noch nicht!
Falls Deine Frage aber darauf abzielt, ob Du etwas bei Dir tun musst, so lautet die Antwort: Ja! Es sind soviele Fahrzeuge, die am Nockenwellenversteller siffen, dass es, selbst wenn es bei Dir "noch" trocken seien sollte, immer die sicherste Variante ist! Hast Du Dir den Nockenwellenversteller bei Dir denn mal angesehen?
--
211.006 & 170.447 | Antworten
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| Geschrieben am 13.10.2010 um 19:33 Uhr  
| Kurze Nachfrage...
Habe soeben das Ölstoppkabel nach der wirklich idiotensicheren Anleitung unter http://www.mbslk.de/modules.php?name=News&file=article&sid=872 zusammengebastelt und verbaut. Am Stecker selbst und rund um die Nockenwellenverstellerdose war’s auch etwas ölig – habe das ganze mit Bremsenreiniger geputzt und werd’s im Auge behalten...
Nun aber die Frage: Warum muss ich die Stecker am originalen Ölstopadapterkabel A 2711502733 absägen und nicht einfach die beiden Kabel knapp vor den beiden Steckern abknipsen und kann diese dann neu mit den passenden Steckern verlöten? Ist die Kabellänge von Bedeutung in Sachen Widerstand oder so?
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| Geschrieben am 13.10.2010 um 21:09 Uhr  
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kauba1 schrieb:
Hm, Einspruch! Bin weder im Handwerklichen noch als Elektroniker kompetent. Allerdings wüßte ich nicht, dass da die Länge von irgendwelcher Bedeutung wäre. Die Stecker müssen passen und die Kapillarwirkung muß unterbunden sein. Das wär's. MfG Dieter.
Nabends,
ich habe für den Stammtisch auch schon einige gelötet, und Dieter hat recht. Es ist noch nicht einmal zwingend notwendig, dass man das originale Ölstoppkabel nimmt und die Stecker abknipst, bzw. abschneidet. Lediglich Fahrzeugleitung 1,5 mm² nach DIN 72551 sollte verbaut werden. Und die doppelt gemoppelte Ölkapillarsperre im Ölstoppkabel wie Pebu sie in den Kleinanzeigen anbietet, halte ich für schlichtweg unnötig und übertrieben, weil alleine durch die Beschaffenheit der Stecker und Hülsen nach ordnungsgemäßem Verlöten keine Kapillarwirkung mehr auftreten kann.
Theoretisch reicht auch eine Kabellänge von 6 cm mit Steckern vollkommen aus.
Für viel wichtiger halte ich mittelfristig den Austausch des siffenden Magneten durch einen neuen, nicht siffenden einwandfreien, mit der Nr. A111 051 01 77, wenn, wie ich oben gelesen habe, hättest Du einen schönen „Hybrid“ bauen können, Evo Magnet des Nockenwellenverstellers verbauen mit Ölstoppkabel und Stecker links angelötet an der Steuergeräteseite mit altem Stecker. Das wäre der Königsweg gewesen.
--
Viele Grüsse
Ralf
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| Geschrieben am 14.10.2010 um 01:48 Uhr  
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Ramius schrieb:
Und die doppelt gemoppelte Ölkapillarsperre im Ölstoppkabel wie Pebu sie in den Kleinanzeigen anbietet, halte ich für schlichtweg unnötig und übertrieben, weil alleine durch die Beschaffenheit der Stecker und Hülsen nach ordnungsgemäßem Verlöten keine Kapillarwirkung mehr auftreten kann.
Prinzipiell gebe ich Dir recht...aber...sicher ist sicher
Im originalen FL Kabel von MB ist dieses Prinzip auch so umgesetzt worden..imho mittels Kupferhülsen
--
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