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... ist OFFLINE
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User seit 18.05.2003
|  Geschrieben am 08.07.2007 um 16:42 Uhr
| Hallo,
mich würde mal eure Meinung interessieren:
Derzeit wird Langzeitqualität von seiten der Hersteller nur objektiv
gemessen, d.h. Auditoren untersuchen künstlich gealterte Fahrzeuge,
sowie Fahrzeuge aus dem Schnellläuferbestand von DC.
Ausserdem werden noch gehäufte Werkstattproblem aus Stuttgarter
Werkstätten überprüft.
All dies ist nicht unbedingt die Kundensicht. Aus Kundensicht gibt
es daher im Moment nur einen Maßstab - JD Powers VDS Studie
und die bezieht sich auch nur auf die USA.
Wie könnte man daran etwas ändern? Wie würdet Ihr sagen, sollte
DC langzeitqualität von Fahrzeugen beurteilen, würdet ihr es z.B.
für Angebracht halten nach 1-2 Jahren einen Fragebogen zu eurem
Fahrzeug auszufüllen? (Wie es derzeit nur zur Auslieferqualität nach
ca. 4 wochen gemacht wird)
Würde mich über eure Meinung zu diesem Thema freuen
(Arbeite derzeit an einem neuen Konzept und bin für innovative
Vorschläge sehr offen)
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User seit 04.11.2004
 | Geschrieben am 08.07.2007 um 17:44 Uhr
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Planing schrieb:
Wie würdet Ihr sagen, sollte DC langzeitqualität von Fahrzeugen beurteilen, würdet ihr es z.B. für Angebracht halten nach 1-2 Jahren einen Fragebogen zu eurem Fahrzeug auszufüllen?
Moin!
Genau das sollte man m.E. machen. Als Käufer und evtl. treuer Fahrer einer Marke (bin ich zwar nicht, könnte es aber werden  ) sollte der Hersteller von mir aus Jährlich eine "Punktefrage" machen. Je genauer diese Umfrage ist (z.B. bestimmte Qualitätsmängel), um so besser kann man Fehler erkennen und dementsprechend daran arbeiten.
--
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Viele Grüße aus Hamburgs Umland > Olaf
SLK 230 FL, Linaritblau.
Ich geh dann mal frische Luft schnappen...
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Beiträge: 118
User seit 18.05.2003
| Geschrieben am 08.07.2007 um 19:00 Uhr
| Genau das ist es was mir vorschwebt. Es gab bereits einen Testlauf in diese richtung. Die Idee ist es den Fragebogen ähnlich zu gestallten wie den von J.D. Power um Referenzwerte zu erhalten.
Eine andere Idee ist es natürlich auch Forumsdiskusionen wir hier auf mbslk auszuwerten. Wobei dabei das problem ist, dass man keine Tiefenanalysen machen kann, weil man keine genauen Daten über die User-Fahrzeuge hat.
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 08.07.2007 um 19:33 Uhr
| Also ich wäre nicht bereit einen dann wahrscheinlich 4-10seitigen Fragebogen auszufüllen! Am einfachsten wäre es doch alle unplanmässigen Werkstattaufenthalte zur Grundlage zu nehmen! Und die haben die Hersteller ja im System! Besonders die die in der Garantie/Gewährleistungszeit auftreten und die wo kulanterweise noch anteilig Kosten übernommen werden!
--
mfg
Micha
????SLK ???? |
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Beiträge: 118
User seit 18.05.2003
| Geschrieben am 08.07.2007 um 19:54 Uhr
| das ist richtig. Aber aus zwei Gründen ist das leider nicht genug:
- zuverlässige Auswertungen können nur im Garantiezeitraum gemacht werden, d.h. in Deutschland 2 Jahre. Der Zeitraum danach ist auf diese weise nicht zu erfassen.
- Werkstattauswertungen liefern nur Objektive werte, was am Ende wirklich zählt ist das subjektive Qualitätsempfinden des Kunden. Dieses wird beeinflußt von Dingen weswegen der geneigte Nutzer normalerweise nicht zur Werkstatt geht d.h. Geräuschkulisse, Zustand der Sitze etc. |
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User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 08.07.2007 um 20:51 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von O.L.A.F. am 08.07.2007 um 20:52 Uhr ]
Moin!
Ein zehnseitiger Fragebogen wäre ja auch etwas zuviel des Guten. 
Selbst Daten zur Person wären nicht wichtig. Interessant wären m.E. die Eckdaten wie Fahrzeugmodell, Baujahr, Laufleistung, wo die Wartungen etc.
Für das Thema Qualitätsanmutung brauche ich nur ein paar Kreuze, Verschleißteile ist ein anderes Thema. Und wenn die Frage nach Mängeln auftauch reicht ein freies Feld um da seine zwei, drei Sätze, Bemerkungen - oder halt gar nichts - reinzuschreiben.
Eine brauchbare und aussagekräftige Beurteilung kann ich auf einer Seite unterbringen - und die Zeit dafür findet fast jeder.
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Viele Grüße aus Hamburgs Umland > Olaf
SLK 230 FL, Linaritblau.
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