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Klatsch und Tratsch » » Thema: Nachdenkliches zum Mittwoch (Hartz 4)
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   Minchen

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Beiträge: 10700
User seit vor Apr. 03
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 Geschrieben am 20.09.2006 um 11:50 Uhr   
Moin @ all !
Heute mal etwas nachdenkliches zum Thema Leben.
Bei uns in der Firma arbeitet eine 37 Jährige (wie ich auch) Stanzerin.
Sie hat 2 Kinder und lebt mit denen in einer kleinen Wohnung.
Da das Geld vorn und hinten nicht reicht wird der Rest aufgefüllt mit Hartz 4.
Sie kann sich nur das nötigste Leisten.
Diese Frau lag vorhin weinend in meinen Armen und wußte nicht mehr ein und aus.
Der Exmann zahlt nicht wie er soll und zu Hause sind etliche Sachen kaputt.

Da treffen nun irgendwie 2 Extreme zusammen. Auf der einen Seite der Armin, der jeden 3 Tag Essen geht und min. 3x in der Woche sich Sauna gönnt. Und der mit seinem SLK sinnlos viel zu viel Spritt verbläst.

@ Graf Zahl (Andreas)
Wie du letztens mal geschrieben hast sollten wir mal ins Ausland schauen um zu sehen wie gut man es doch hat.
Ich brauche da nicht mal bis ins Ausland zu schauen.
80 Meter Richtung Sanzerei reichen mir da völlig um zu sehen
das es hier in Deutschland Menschen gibt die im Stich gelassen werden.

Alles Gute, Armin

--
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   Dulce

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Beiträge: 2302
User seit 13.11.2005
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 20.09.2006 um 12:37 Uhr   
Hallo Armin,

mir ist ein ähnlicher Fall in meinem Bekanntenkreis bekannt. Leider wurde unser Sozialsystem Jahrelang von vielen Menschen missbraucht, so dass heute viele Unschuldig in Not geratene Menschen darunter Leiden müssen.

Gruß

Roland aus KA

--
Ein SLK verliert kein Öl, er markiert nur sein Revier !!!

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   SilverCruiser

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Beiträge: 8014
User seit 06.08.2005
 Geschrieben am 20.09.2006 um 12:40 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SilverCruiser am 20.09.2006 um 12:41 Uhr ]

Kenne das "Problem" bei mir in der Firma auch .. jedoch nicht so ganz doll. Objektiv betrachtet liegt dies meist jedoch an der persönlichen Lebensplanung, auch wenn s hart klingt. Wer sich 2 Kinder leistet ist eigentlich reich ... wie komme ich da drauf ? Nun ja, Kinder verschlingen im Prinzip bis zum 18 Lebensjahr 2 Porsche Turbo incl. aller Betriebskosten dafür (Vers. Sprit / Steuer) - zumal meine Lieben Kollegen auch ständig jammern, jedoch mal eben mit den Schrazen, Sack und Pack für satte 3500 Euros nen Urlaub machen ... meine Urlaub verbringe ich anders, meistens am Hobby werkelnd - und stecke das Geld ins "Hier und jetzt", nicht in einmalige Events.

Ich für meinen Teil und auch meine Feundin mit der ich zusammenlebe haben und für ein "No Kids" entschieden - womit wir uns dann Slk & Pferd und anderes "prima" leisten können ...

Jedoch wäre "gut gehen" ganz was anderes - allein die Lebenshaltungkosten fressen mehr als die Hälfte des Verdienstes, das als gut gehen zu bezeichnen ist Augenwischerei und schön reden der Situation. Solange es Leute gibt die sich 100.000 € - Autos leisten können um Rennen zu fahren, davon mehrere in der Garage haben und auch noch Häuser dazu geht es MIR pers. nicht gut. Das ich meist diese Dinge der anderen durch meine Steuerlast bezahle - StKl. 1 !!!!- ist mir bewusst ... während andere Essen gehen, Wohnung, Computer, Telefon, Auto, SpritHütte bauen und weissweissichdennnoch von der Steuer, also MEINEM abgepresstem Geld absetzen können ....

Um den Bogen zurück zu spannen - der Dame täte es evtl. gut sich bewusst zu machen WER insbesondere an ihrer misslichen Lage Schuld ist. Ihren Chef stört das wenig. Ihre Arbeitskraft vergoldet er im Verhältnis 1:1000 zu seinem Profit. Okay, jeder soll was verdienen, auch der Cheffe, jedoch klafft die Schere inzwischen unverhältnismässig weit auseinander ... gerade bei den Leuten, die in der Produktion, also der reellen Wertschöpfung tätig sind ...

Ihre pers. Probleme näher beleuchtet - Ex-Mann zahlt nicht und Kinderanschaffung sind wiederum eine andere Sache, was die wenigsten wohl überlegen vor Romantik und Verliebtheit. Die folgen hiervon ist eine immer größer werdende Anzahl von jungen Frauen an der Armutsgrenze. In unserem Bekanntenkreis haben wir auch ein solches Pärchen ... keine richtigen Job, aber Kinder in die Welt setzen. Das geforderte Maß an verantwortung fehlt hier völlig, ebenso die Weitsicht mit was man es 18 Jahre zu tun hat, sowie die reelle Finanzierung. Daraus resultierende Probleme enden meist in der Trennung und die Probleme gehen erst richtig los ... wie im gezeigten Beispiel.

--------------------------

Meines erachtes haben Staat und auch Gesellschaft völlig versagt ... die Folgen wird dieses Land noch Jahrzehntelang zu spüren haben, wenn nicht sogar den Bankrott des Systems herbeiführen ...

Darüber kann man noch ewig referieren - Gefühle haben aber dabei keinen Platz. Objektives Betrachten ist ein Muss und führt dann schnell um Ergebnis was nicht stimmt - in Zeiten wo von "Human Recources", dem Produktions-Personal gesprochen wird wie von einer Ware, die "Shareholder Value" wichtiger ist als die Realität, wird sich nichts an solchen Einzelschicksalen ändern ...

Um Grad Zahls Comment aufzugreifen - uns geht es doch wirklich prächtig, klar wenn wir uns ein solches selbstzerstörerisches System leisten können und dabei noch unterstützen das es funktioniert.



Just my 5 Cents ....

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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 20.09.2006 um 13:12 Uhr   
Meines Erachtens kann man ein solches Thema nicht wirklich gut in einem Forum diskutieren. Fest steht, dass es in unserer Gesellschaft immer arme Schicksale gegeben hat und geben wird. Was will man daran wie verändern? Sozialismus oder Kommunismus darf man als gescheitert betrachten, unser Modell der "sozialen Marktwirtschaft" geht auch immer mehr den Bach runter, weil immer weniger Leistungsträger immer mehr Hilfebezieher zu finanzieren haben und sich Leistung zumindest für weite Teile des Mittelstandes (gibt es den überhaupt noch) nicht wirklich lohnt. Sicher gibt es Superreiche, ebenso bemitleidenswerte Superarme. Für letztere waren unsere Sozialsysteme eigentlich gedacht. Heute herrscht aber in weiten Teilen "Vollkaskomentalität" vor - der Staat wirds schon richten. Außerdem betrachten viele Leute Versicherungen (Kranken- und Arbeitslosenversicherungen) als Kapitalanlagen, und nicht als Versicherungen. Was ich heute einbezahle, muß ich irgendwann auch wieder - am besten mit Gewinn - rausbekommen.

Wir müssen umdenken und einen radikalen Schnitt vollziehen; den Sozialstaat in bisheriger Form können wir uns leider nicht mehr leisten, im übrigen auch nicht mehr deren "Erfinder", die Schweden. Radikale Reformen sind in Deutschland aber derzeit (noch) nicht durchsetzbar. Bei jedem kleinsten Reformansatz melden sich Dutzende von "Interessensvertretungen", die aufjaulen und das Ende des Sozialstaates proklamieren. Dabei ist der längst Geschichte. Ich denke, der Karren muß erst vollständig gegen die Wand fahren, damit die Leute begreifen, dass es ohne radikale Einschnitte nicht geht! Leider!

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Oliver
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 Geschrieben am 20.09.2006 um 13:26 Uhr   
Tach,
gestern abend auf dem Nachhauseweg von meiner Arbeit habe ich wieder gesehen , wie ein Witschaftskreislauf funktioniert:

Ich war einen ganzen Tag arbeiten und kam spät heim.
In der Nachbarschaft um die Ecke wohnt alter, deutscher Hartz-Sozialadel in der dritten Generation. Die ganze Familie war auch auf dem Nachhauseweg: Strunzbesoffen unter Verlust der Muttersprache, die ganze Strasse brauchend, pöbelnd.

Da steckt Gottseidank noch jede Menge Kürzungspotential im Hartz-Modell. Ich hoffe, es wird bald zur Gänze ausgeschöpft.

P.S.
Von mir mal entgeltliche angebotene Gartenarbeit wurde entrüstet abgelehnt.


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   Jan

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 Geschrieben am 20.09.2006 um 13:38 Uhr   
...der staat tut noch immer viel zu viel für uns alle......die versorgungsmentalität ist noch immer sehr hoch hier in deutschland......habe 6 jahre im sozialamt an der front verbracht.....glaubt mit

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 Geschrieben am 20.09.2006 um 13:38 Uhr   


Grobi-Horst schrieb:

Meines Erachtens kann man ein solches Thema nicht wirklich gut in einem Forum diskutieren. Fest steht, dass es in unserer Gesellschaft immer arme Schicksale gegeben hat und geben wird. Was will man daran wie verändern? Sozialismus oder Kommunismus darf man als gescheitert betrachten, unser Modell der "sozialen Marktwirtschaft" geht auch immer mehr den Bach runter, weil immer weniger Leistungsträger immer mehr Hilfebezieher zu finanzieren haben und sich Leistung zumindest für weite Teile des Mittelstandes (gibt es den überhaupt noch) nicht wirklich lohnt. Sicher gibt es Superreiche, ebenso bemitleidenswerte Superarme. Für letztere waren unsere Sozialsysteme eigentlich gedacht. Heute herrscht aber in weiten Teilen "Vollkaskomentalität" vor - der Staat wirds schon richten. Außerdem betrachten viele Leute Versicherungen (Kranken- und Arbeitslosenversicherungen) als Kapitalanlagen, und nicht als Versicherungen. Was ich heute einbezahle, muß ich irgendwann auch wieder - am besten mit Gewinn - rausbekommen.

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Gut gesprochen ! Würde damit gern gleich anfangen ... am besten mit nicht mehr zahlen der überhöhten Krankenversicherungsbeiträge, dann der Arbeitslosenversicherung, dann den Steuern ... die nötigen Leistungen können mir private Anbieter besser erbringen und allen wäre gedient. Zudem möchte ich das Geld für meine Rente selbst anlegen und nicht dem Staat zum mißwirtschaften in den Rachen stopfen ....

Jedoch ändert sich an der Sache NIX ....

Radikale Umbrüche erfordern brennende Barrikaden und einen "Reset" ... nicht Gelabere und endlose Diskussionen von nicht betroffenen Politikern. Also bleibt dem normalen Bürger nur der kleine stille Protest gegen das System ....

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   heavybroker

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 Geschrieben am 20.09.2006 um 13:49 Uhr   
Es ist allenthalben noch genug Geld in der Republik vorhanden, dass noch eine Weile weitergewurstelt werden kann. Einschneidende Änderungen sind noch nicht zwingend notwendig.
Wir war es weiland auf der Titanic? Oben haben sie noch Musik gespielt, unter Deck war die *!ß#? schon am dampfen.

Genuch jetzt, der Himmel reißt auf, nach Feierabend "Glücksknopf" und ab geht die Post

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   Minchen

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 Geschrieben am 20.09.2006 um 13:52 Uhr   
Moin !
Ich glaube wir sollten differenzieren zwischen Menschen die den Staat ausnutzen und der Person die ich oben beschrieben habe.
Ich habe der Frau vor ein paar Monaten beim Umzug geholfen. Und glaubt mir, so wie die lebt möchte von uns keiner leben.
Ob Kinder gewollt waren oder nicht.
Sie ist eine die sich neben der Arbeit auch noch darum kümmert.
Und sie gehört nicht zu den Leuten die besoffen nach Hause kommen und rumpöbeln.

Alles Gute, Armin


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 Geschrieben am 20.09.2006 um 14:25 Uhr   
...war auch nicht so gemeint .... leider gibt es genug die den sozialstaat ausnutzen.... wollte nur sagen das wir alle immer noch relativ weich fallen.....wir empfinden es nur als hart

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