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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de |  Geschrieben am 06.06.2006 um 22:25 Uhr
| Hi wollte meine Front mit RepaPlast und sikafloor cleanen,
was haltet ihr davon?zuerst wollte ich den spalt zwischen stoßstange und ansatz mit repaplast schließen und danach mit sikafloor glatt machen,oder sollte man lieber spachtel nehmen?
Wird dieses sikafloor genau so hart wie spachtel?
Wo kriege ich eigentlich
RepaPlast und sikafloor,hab bei ebay nix gefunden.
links wären super
PS: Die tipps zum sikafloor und repaplast habe ich aus einem anderen tuner forum.
wollte eure meinung hören
--
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| Geschrieben am 06.06.2006 um 22:31 Uhr
| Hi,
entschuldige wenn ich blöde Fragen stelle, aber was möchtest Du bitte cleanen???
Ich weiss schon was cleanen bedeutet, doch Deine Beschreibung versteh ich nicht ganz.
Sorry! Laß mich nicht dumm sterben!  
Bilder!?!?!?
--
Viele Grüsse
Nikos
"Tuning ist Geschmacksache - und das ist gut so!"
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| Geschrieben am 07.06.2006 um 13:56 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SilverCruiser am 07.06.2006 um 14:01 Uhr ]
Nikos schrieb:
Hi,
entschuldige wenn ich blöde Fragen stelle, aber was möchtest Du bitte cleanen???
Ich weiss schon was cleanen bedeutet, doch Deine Beschreibung versteh ich nicht ganz.
Sorry! Laß mich nicht dumm sterben!
Bilder!?!?!?
--
Viele Grüsse
Nikos
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Hi Nikos ... da Slk-Power wohl die passende Erklärung zum verwendeten Begriff nicht postet springe ich mal ein.
Der Begriff Cleanen kommt aus den USA und bedeutet sämtliche , auch teils karosserietypische Details "wegzumachen" - was mit viel Arbeit verbunden ist. So werden z.B. seitliche Sicken wie beim Golf II weeggeschnitten und zugeschweisst. Haubendsicken glatt gemacht und eingesetzte Stoßleisten in den Stoßfängern "geglättet", also zugespachtelt. Teils geht der Wahn so weit, das komplett "geshaved", also "rasiert" wird ... dann fallen dem Umbau auch Türgriffe, Antenne und Scheibenwischer zum Opfer - früher warens an den Dächern noch die Regenrinne und weitere Sachen wie die Blinker.
Meist taugen die Auots nur noch als Standobjekte oder Showcars, weil die Tonnen von Spachtel bei Bodenwellen schnell reissen ....
Eine Abform daraus ist der "Cal-Look", ausgesprochen "California-Look", der in den Achtzigern / Neunzigern bei Käfern in Californien sehr beliebt war. Dabei wurden beschriebene Details geglättet und alles in einer Farbe, meist der Grundfarbe des Wagens, lackiert - bis hin zu Extremen Details wie dem Motorblock in Wagenfarbe und so weiter ...
Unseren Tuningstil würde man mit "European-Style" bezeichnen .... dem huldigen auch manche Amis. Der aktuelle Look der Scene um Golf & Co ist aus den Filmen wie "the Fast and the Furious entliehen" .... gennant "Importcarstyle" ... eiegntlich aus Japan, in den USA aber dann von den Streetracern mit Japsenkarren "extremisiert". Hierzulande macht das dann der Golf-Heini nach, weils für nen anständigen Eclipse / MR2 / Supra und Co. nicht reicht ....
Eine Abform den Europäischenstils ist der race-Style ... eiegntlich Weltweit ziemlich gleich, bei dem Anleihen aus dem Rennsport genommen werden. Natürlich Ländertypische Details ... Zusatzinstrumente / Felgen / Auspuff / Flügel ...
Weitere Stile sind Primer-Look, Gangsta-Style oder auch Cruiser Look .... davon jedoch auch viele Unterformene wie die der HotRods oder LeadsLeads und so weiter. Meist nur in der Amiscene mit den "dicken Motoren" bekannt ...
In weitere Verbreitung wie man auf Tuningmessen sieht kommt der "Old-School"-Look. Das beschreibt die Tuningobjekte mit Zeitgenössischem Umbau, teils gepaart mit Weißwandreifen, Holzdekoren und viel Chrom. Oft gesehen als Crossover mit neuester Technik.
Beispiel Golf 1 mit Audi TT-Motor, Weisswandreifen, braunmetallic und sämtlichen Teilen verchromt ...
--------------------------
Mitunter mischt sich einiges .... 
Importcarstyle mit Racelook an einem Europäischen Auto ... 
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